Wünschst du dir endlich, die Gefühlsachterbahn in deinem Leben zu verlassen und in Harmonie zu leben?
Dieser Blog-Beitrag ist für dich, wenn…
- du deinem Seelenpartner begegnet bist
- ihr trotz eurer tiefen Liebe einfach nicht vorwärtskommt
- ihr statt trauter Zweisamkeit nur schmerzhafte Tiefphasen erlebt
- und du dich dadurch oft traurig, hilflos, ängstlich und allein gelassen fühlst.
Wenn uns das große Geschenk zuteilwird, dass wir auf unseren Seelenpartner treffen, spüren wir sofort das innige Band der Verbundenheit. Wir haben das Gefühl, diesen Menschen schon eine Ewigkeit zu kennen und vertrauen ihm blind. Die Seelen erkennen sich wieder und sind hocherfreut. Und je nach der Bestimmung der Seelen und der individuellen Konstellation gehen wir eine Beziehung mit diesem Menschen ein oder auch nicht. Und selbst wenn das nicht geschieht, so haben wir dennoch das Gefühl in einer Beziehung zu sein, da das seelische Band so stark ist und auch von beiden Seiten auf einer tieferliegenden Ebene wahrgenommen wird.
Je stärker die Verbindung im Herzen dieser Menschen ist, desto magnetischer wirkt sie und begünstigt eine Vereinigung und ein Zusammenleben. Und daher kann der Verstand einfach nicht verstehen, warum diese wahrhaftige Liebe scheinbar nicht gelebt werden kann. Statt einem harmonischen Miteinander herrscht ein nie enden wollendes Gefühlschaos, tiefer Schmerz, Verlustängste und Trauer.
Was kannst du nun tun, um aus diesem Zustand wieder herauszukommen?
1) Beleuchte deine Schatten
Wir sind so konditioniert und haben daher fälschlicherweise gelernt, dass wir versuchen unseren Seelengefährten zu verändern, um wieder glücklich zu sein. Wir versuchen, ihn nach unseren Bedürfnissen umzumodeln und zurechtzubiegen. Und weißt du was? Es funktioniert nicht. Alle Versuche eine Änderung im Außen herbeizuführen, sind schlussendlich zum Scheitern verurteilt.
Der Grund dafür liegt in den sabotierenden Glaubenssystemen und Mustern, die beide aus der Vergangenheit mitgebracht haben und die durch die Interaktion an die Oberfläche gespült werden. Diese undienlichen Muster sind uns häufig nicht bewusst, aber sie steuern unser alltägliches Verhalten. Daher ist es keine nachhaltige Lösung, wenn du versuchst, das Thema allein durch Gespräche mit deinem Seelenpartner zu lösen. Euer beider Unterbewusstsein hat Erlebnisse und Erfahrungen abgespeichert, die der gut gemeinten Kommunikation entgegenwirken.
Machen wir mal ein Beispiel:
Mal angenommen, du hast eine Verabredung mit deinem Seelengefährten für Samstagnachmittag für ein Picknick. Schon die ganze Woche über bist du voller Vorfreude und ein Hochgefühl begleitet dich. Endlich ist es Samstag. Eine Stunde vor eurem Treffen erreicht dich plötzlich eine Nachricht von der Liebe deines Herzens und du bekommst eine Absage mit der Begründung: „Mir ist etwas dazwischengekommen, tut mir leid“. Als du versuchst, deinen Seelengefährten anzurufen und Licht ins Dunkel zu bringen, hebt er nicht ab. Daraufhin steigt eine solche Wut in dir hoch, dass du am liebsten deine Sofakissen in Stücke hauen möchtest. Und auch in den folgenden 2 Wochen herrscht Funkstille zwischen euch.
Eine gute Freundin würde dir wahrscheinlich sagen, dass du nichts falsch gemacht hast und dass er sich gefälligst bei dir zu entschuldigen hat. Doch würde das nicht auch bedeuten, dass du rein gar nichts bei dir zu verändern brauchst? Tatsächlich erliegen die meisten Menschen diesem Trugschluss und daher bringt uns diese konventionelle Denkweise nicht weiter. Und weißt du auch warum? In einer ähnlichen Situation würdest du wieder genauso wütend werden. Was ist also die Lösung?
Die Lösung
Es gibt eine Ursache, warum du wütend geworden bist. Das Ereignis, dass dein Seelenpartner das Picknick abgesagt hat, war nur der Auslöser der Wut, aber die Wut war schon vorher in dir vorhanden und wurde nur reaktiviert. Die Wut ist eine Energieverdichtung, die in deinem Unterbewusstsein abgespeichert ist. Sie ist ein Schattenanteil, den du in dir trägst und den du bei dir auflösen darfst, damit du in deinen Seelenfrieden kommst. Wie könnte die Wut ursprünglich in dein Unterbewusstsein gelangt sein? Es könnte zum Beispiel sein, dass sich deine Eltern haben scheiden lassen, also du 3 Jahre alt warst. Deinen Vater, den du über alles geliebt hast, bekamst du von da an nur noch alle 2 Wochen zu Gesicht. Eines Tages, als du dich schon gefreut hast, wieder deinen Papa zu sehen, sagt dir deine Mutter kurz vorher, dass es dieses Wochenende nicht geht, weil Papa keine Zeit hat. Das hat das 3-jährige Mädchen, dass du einst warst, so wütend gemacht, dass sie diese Erfahrung mit der Wut als unterdrückte Emotion in ihrem Unterbewusstsein abgespeichert hat. Sie ist seitdem latent in dir vorhanden und wird immer dann aktiviert, wenn eine vergleichbare Situation wie zum Beispiel die kurzfristige Absage des Picknicks zum Vorschein kommst. Folglich müssen wir bei der Ursprungssituation ansetzen und diesen unbewussten Schattenanteil zu Tage fördern und mit dem uns innewohnenden Bewusstsein beleuchten. Dann löst er sich schrittweise auf und auch eine Picknickabsage kann uns dann innerlich nicht mehr aufwühlen.
2) Lass deine Ängste los
Wenn wir einmal einem Seelenpartner begegnet sind, mit dem wir uns so stark wie nie zuvor verbunden fühlen, treten oft Ängste an die Oberfläche, die bis dato verborgen waren. Angst und Liebe sind die beiden vorherrschenden Grundemotionen. Angst zu haben, ist erstmal nichts Ungewöhnliches. Angst ist ein natürlicher Schutzmechanismus und beschützt uns vor real existierenden Gefahren und Bedrohungen. Und das ist auch gut so. In diesen Situationen reagiert unser Körper völlig automatisch und der Kampf- oder Fluchtmodus wird eingeschaltet. Doch was passiert, wenn es gar keine real existierenden Gefahren oder Bedrohungen gibt und wir immer noch Angst haben? Was dann? Dann beeinflusst die Angst unser Leben und hindert uns daran, Beziehungen zu führen, die uns beflügeln und wo wir über uns hinauswachsen.
Diese Art der Angst äußert sich dann beispielsweise als Verlustangst, Angst vor Ablehnung und Zurückweisung, Angst vor Kritik und der Angst, allein zu sein. Auch hier sind die Ursachen wieder in unserer Vergangenheit zu suchen. Wenn wir wieder das Beispiel aufgreifen, wo sich die Eltern haben scheiden lassen als das Mädchen 3 Jahre alt war, kann das Mädchen anstelle oder zusätzlich zur Emotion der Wut eine Verlustangst im Unterbewusstsein abgespeichert haben. Das kann zur Folge haben, dass die erwachsene Frau tiefe Ängste in sich trägt, ihren Seelenpartner wieder zu verlieren. Dann klammert sie womöglich und entwickelt Strategien, um ihren Seelengefährten in ihrem Leben zu halten. Das sind jedoch alles undienliche Muster, die der konditionierte Verstand hervorbringt und die genau das Gegenteil bewirken.
Wie kann in diesem Fall die Lösung aussehen?
Die Lösung
Erstmal ist es wichtig, dass du akzeptierst, dass du Ängste in dir trägst. Das ist etwas sehr Natürliches. Nimm die Angst an. Gehe in Kommunikation mit ihr und führe ein Zwiegespräch mit ihr. Sprich mit ihr, wie wenn du mit einem guten Freund sprichst. Höre ihr zu und versuche zu ergründen, was sie dir sagen möchte. Leiste ihr keinen Widerstand.
Sobald du merkst, dass wieder eine Angstwelle im Anmarsch ist, dann erlaube dir, die Angst vollumfänglich zu fühlen und voll in die Angst hineinzugehen. Damit entziehst du ihr schrittweise die Macht über dein Leben. Statt dass die Angst dein Leben regiert, bist du diejenige, die ihr Leben in die Hand nimmt und lenkt. Du reitest die Angstwelle in vollem Bewusstsein, auch wenn es für den Moment sehr unangenehm ist. Und mit jedem Mal, wo dir das gelingt, verringert sich die Angst ein wenig, bis sie sich schließlich ganz aufgelöst hat. Und weißt du, was das Beste dabei ist? Dieses neue befreite Gefühl spürt auch dein Seelenpartner. Es kommt bei ihm auf energetischer Ebene an. Er wird dann eher bereit sein, in deinem Leben zu verweilen, weil er die unsichtbaren Fesseln, die du ihm vorher unbewusst um den Hals gelegt hast, nicht mehr spürt.
3) Liebe dich selbst
Es ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis, mit seinem Seelenpartner zusammensein zu wollen. Und daher fragen wir uns, warum das scheinbar bei anderen Paaren so gut funktioniert, aber bei uns nicht. Dass es immer wieder zu Konflikten, Streitigkeiten oder Rückzügen seitens unseres Partners kommt. Es gibt viele Partnerschaften, die allein auf dem Fundament der Verliebtheit aufgebaut wurden. Und dann kommen die Kinder, das Haus und der Hund. Schon längst ist die Verliebtheitsphase verflogen und der einzige Zusammenhalt sind die gemeinsamen Kinder und finanzielle Vorteile. Aber dennoch trennen sich die Paare nicht. Sie bleiben aus Gewohnheit zusammen, weil ihnen das Gewohnte Vertrautheit und Sicherheit bietet. Das sind konventionelle Partnerschaftsmodelle, wo der konditionierte Verstand lieber die eingefahrenen Strukturen und Bindungen beibehält als sich auf etwas Neues einzulassen. Und das ist so, weil er sich vor allem fürchtet, was er nicht kennt.
In einem Seelenpartnerprozess haben die Seelen beider Menschen einen gewissen Reifegrad erreicht. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, über die Begrenzungen hinauszuwachsen und abhängige Muster aufzulösen. Doch damit das geschehen kann, müssen diese undienlichen Muster und Überzeugungen erstmal an die Oberfläche gelangen. Und eines dieser Programme ist mangelnde Selbstliebe. Wenn wir uns selbst nicht lieben, ist ein Teil von uns leer und unerfüllt. Und dann versuchen wir, diesen Bereich durch die Liebe von unserem Seelenpartner auszugleichen. Und schon sind wir in die emotionale Abhängigkeitsfalle getappt. Das menschliche Ich braucht etwas und glaubt, dass es nur durch die Liebe eines anderen Menschen erreicht werden kann. Und damit beginnt die Berg- und Talfahrt. Verhält sich unser Partner so, wie wir es gerne hätten, sind wir glücklich. In allen anderen Fällen werden unsere Bedürfnisse nicht erfüllt und wir werden wieder zu kleinen Kindern, die trotzig, traurig, verletzt und wütend reagieren. Wenn wir wieder das Beispiel mit der Verabredung zum Picknick am Samstagnachmittag nehmen, sind wir der glücklichste Mensch, wenn das Picknick stattfindet. Doch durch die Absage kam die Wut zum Vorschein.
Was kannst du nun tun, um aus der emotionalen Abhängigkeit herauszukommen?
Die Lösung
Wichtig ist, dass du erstmal erkennst und dir voll bewusst machst, dass du dich von der Liebe deines Seelengefährten abhängig gemacht hast. Selbsterkenntnis ist der erste Schlüssel zur Heilung. Sobald du erkannt und vor allen Dingen auch akzeptiert hast, dass es einen Anteil in dir gibt, der leer und bedürftig ist, ist es an der Zeit, dass du diesen Bereich wieder auffüllst. Und das kannst du nur selbst tun. Und ja du kannst dir natürlich Hilfe dazu holen, wenn du es für nötig erachtest. Es braucht vor allen Dingen deine Bereitschaft, diesen unerfüllten Anteil in dir wieder auffüllen zu wollen. Und zwar nicht, indem du dich von der Liebe eines anderen Menschen abhängig machst, sondern aus der Antriebskraft der Liebe deines eigenen Herzens heraus, aus deiner ureigenen Essenz.
Wenn zum Beispiel dein Seelenpartner wiederholt Picknicks absagt und dich das emotional belastet, dann kannst du versuchen, ob du das Picknick stattdessen nicht lieber mit einer guten Freundin oder einem guten Freund veranstalten kannst. Und falls das auch nicht möglich sein sollte, dann verabrede dich zum Picknick mit dir selbst. Du bist es dir selbst wert. Wichtig ist, dass du den Dingen nachgehst, die dich zutiefst erfüllen und die dir ein Hochgefühl schenken. Und das tust du gegebenenfalls auch ohne deinen Seelenpartner. Das braucht am Anfang vielleicht etwas Übung. Aber du wirst sehen, je mehr du davon tust, was dir wirklich Freude macht, desto mehr Liebe erfährst du in deinem Leben und desto unabhängiger wirst du. Und das ist so unglaublich befreiend und erleichternd.
4) Verbinde dich mit deinem Herzen
Der Zentralschlüssel zu allem im Leben ist unser Herz. Deshalb ist es so unglaublich wichtig, dass wir die Verbindung zu unserem Herzen wieder herstellen und kultivieren. Tatsächlich haben die meisten Menschen ihre Herzen verschlossen und sind sich dessen noch nicht einmal bewusst. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass wir uns anderen Menschen gegenüber nicht freundlich und liebevoll verhalten. Doch wenn es um unseren Seelenpartner geht, scheuen wir uns oftmals davor, uns wirklich tief auf ihn einzulassen. Auch hier sind es die tiefen Wunden der Vergangenheit, die unser Herz verschlossen haben. Und dann glauben wir, dass unser Seelenpartner ein Thema mit Nähe und Bindung hat, was sicherlich auch zutreffen mag, aber auch wir sind nicht wirklich in der Lage, uns tief auf diese wahrhaftige Liebe einzulassen.
Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum und gleichzeitig macht sie uns so viel Angst. Auch hier möchte ich dies anhand eines Beispiels wieder verdeutlichen. Mal angenommen eine Mutter hat schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht und wurde mehrfach betrogen. Demzufolge hat sie ein Misstrauen gegenüber Männern entwickelt und den Glauben an die Liebe verloren. Dieses tiefsitzende Misstrauen hat sie schon während der Schwangerschaft auf ihre Tochter übertragen. Auch sie hat ein Thema, Männern zu vertrauen und kann sich nicht wirklich erklären, wo das herkommt. Das undienliche Muster ist auch in dem Unterbewusstsein der Tochter aktiv, was sie in die Beziehung mit ihrem Seelenpartner hineinträgt. Daher ist sie nicht imstande, sich vollumfänglich auf die tiefe Liebe zu ihrem Seelenpartner einzulassen.
Wie kannst du dein Herz wieder öffnen und dich mit ihm verbinden?
Die Lösung
Mit Sicherheit gibt es Momente in deinem Leben, wo du dein Herz gespürt hast. Kannst du dich jetzt an solch ein Ereignis erinnern? Oftmals sind es die kleinen Dinge des Lebens, die unser Herz erwärmen, die unbezahlbar und unvergesslich sind. Vielleicht hast du mal für streunende Hunde Futter besorgt und als du in die dankbaren Augen der Tiere geblickt hast, ist dir vor lauter Mitgefühl das Herz aufgegangen. Oder ein Freund hat für dich Lebensmittel eingekauft als du krankheitsbedingt das Haus nicht verlassen konntest. Das hat dein Herz mit so viel Liebe und Dankbarkeit durchflutet, dass du die Geste deines Freundes ein Leben lang nicht vergessen wirst. Durch die Erinnerung an solche Momente und die damit verbundenen wunderbaren Gefühle können wir unser Herz erneut spüren und eine Rückverbindung herstellen. Und das geschieht, weil etwas in uns resoniert. Wir sind eingetaucht in die Frequenz der Herzensenergie. Auf YouTube gibt es genügend Beiträge dieser herzverbindenden Frequenzen. Ich lasse zum Beispiel die Klänge mit der Frequenz von 432Hz sehr oft im Hintergrund laufen und spüre sofort die heilende und wohltuende Wirkung. Vielleicht kannst du das auch mal ausprobieren?
Lass dir dabei helfen, in deinen Seelenfrieden zu kommen
Du hast nun 4 Schritte erhalten, wie du aus dem inneren Chaos deines Seelenpartnerprozesses wieder in deinen Seelenfrieden finden kannst. Und damit wirst du auch deinen Weg weitergehen können. Doch manchmal ist es so, dass wir trotz großer Anstrengung und Bereitschaft nicht in der Lage sind, unsere eigenen Schatten, tiefsitzenden Ängste und Emotionen allein zu lösen. Dann solltest du dir Hilfe holen.
Ich kann dich durch transformierende innere Arbeit dabei unterstützen, deine Innenwelt in 2 Monaten wieder auszubalancieren. Dadurch kommst du immer mehr in deine Leichtigkeit und Lebensfreude. Damit du eine bessere Vorstellung davon bekommst, wie ich vorgehe, lade ich dich ganz herzlich zu einem kostenfreien Kennenlerngespräch zu mir ein. Hier nehme ich mir 60 Minuten Zeit für dich und gemeinsam schauen wir, wo du gerade stehst. Außerdem erhältst du erste Impulse, wie du deinen Verwandlungsprozess von Trauer, Schmerz und Sorgen hin zu mehr Seelenfrieden jetzt einleiten kannst.
Ich freue mich auf dich.
Herzlichst